Dienstag, 13. Mai 2014

"Bittet und euch wird gegeben. Sprecht frei zu mir aus dem Herzen wenn ihr betet und ihr habt es quasi schon erhalten."

Jesus, das klingt für mich nach Zalando mit Rabattaktion für "Aus-dem-Herzen-Besteller".

Okay, wann hast du etwas nicht bekommen?

Im zarten Alter von 12 habe ich vor Gott um das Leben meines Pflegevatis gebetet. Und er hat es genommen. Da war meine Freundschaft mit Gott erstmal und für lange Zeit an einem jähen Ende.

Dein Herz war vereist.

Ja, das war es.

Was geschah dann?

Viel Gottloses, wie ich meinte. Ich habe mich doppelt verlassen gefühlt und mich dementsprechend habe ich mich benommen. Gottlos und verlassen.

Was geschieht gerade jetzt mit dir?

Ich bin nah an den Tränen. An den Tränen, von denen ich seinerzeit zuhauf vergossen habe. Jetzt sind es Tränen eines vergangenen Schmerzes. Es hat lange gedauert, aber ich habe zu Gott zurück gefunden und jetzt bin ich glücklich, das es meinem Pflegevati schon so lange so gut geht bei Gott.

Woher weißt du das?

Ich weiß es nicht. Ich fühle es. Und in meiner Wahrnehmung sagt er es mir.

Und das ist kein Schmuh...

Oh, Jesus... "Schmuh" war ein sehr typisches Wort in seinem Sprachgebrauch !!!

Lasse es dir zur Bestätigung gereichen, möge es dein Herz erfreuen.

Und wie das mein Herz erfreut . Unsagbar. Und ich spüre, dass er mich erwartet... Sich auch so sehr auf mich freut... Meine Freude ist unbeschreiblich. Ich bin jetzt wieder so voller Bestätigung und Dank, lieber Jesus. Ich danke dir und ihm aus tiefstem Herzen wie aus tiefster Seele !

Hast du noch immer das Gefühl, Gott hat dir etwas genommen?

Oh mein Gott, nein. Eher schäme ich mich jetzt. Er hat uns behütet und bewacht und Alles in seiner Macht stehende getan, meinem Pflegevati und auch mir, eine fūr uns sinnvolle Weiterentwicklung zu ermöglichen. Für mich hätte Nichts, aber auch nichts, in meinem Leben anders kommen sollen... Ich habe meine Seele gelebt, sie hat durch mich gelebt. Sie hat gesehen, gespürt und gelernt, was sie begehrte. Das spüre ich jetzt als tiefe Aussöhnung und Zufriedenheit.

Und das ist, was Gott für uns tut. Er nimmt Nichts hinweg und er fügt Nichts hinzu. Er nimmt das, was unsere Seele ist, unterstützt sie und begleitet sie.

Ich stelle mir das jetzt so vor:

Mensch hat Wünsche,
Seele hat Bedürfnisse.
Mensch kümmert sich um seine Wünsche,
Gott kümmert sich um die Bedürfnisse der Seele.

Ja und Nein. 

Ganz genau genommen bräuchtet ihr gar nicht zu beten. Denn Gott kennt uns insgesamt und weiß nicht nur ob wir Kartoffeln im Keller haben, sondern auch wie viele. Der wichtigste Punkt ist wohl jedoch jener:

Er weiß, ob wir überhaupt Neue brauchen. 

Oh, das ist spannend.

Nein, ist es nicht. Es ist einfach eine Art Naturgesetz. Es  gibt für jedes Unternehmen eine Person, die über ausreichend Kenntnisse verfügt um das Unternehmen zu leiten und zu führen. Vom Kleinsten bis in´s Größte. 

Und das Größte ist Gott.

Nein. Das Größte ist die Schöpfung. Gott hat die absolute Metaposition und somit als Einziger, Einziges, die Potenz, den Megakomplex Schöpfung komplett in Relation zu setzen, um Alles in ein sinnvolles, funktionierendes Miteinander zu versetzen. Würdet ihr nur eine Minute sehen und wissen, was ich von hier aus sehe und weiß, würdet ihr die Perfektion in Allem  erkennen und keinen Tag länger eure Schmähgebete sprechen. Ihr würdet Gott in seinem Bestreben um Einhaltung der Naturgesetze nicht einen Tag länger zu euren Wünschen und Vorstellungen hin beknien und ihn nie wieder als Observanten und / oder Regulanten der Naturgesetze in Frage stellen.

Wie viel Macht - Ohnmacht, Reichtum - Armut, Gesundheit - Krankheit, Gerechtigkeit - Ungerechtigkeit  für den Einzelnen, für Grupen und Gruppierungen, usw.: GOTT WEISS ES.

GOTT IST DER SINN.

Überlege doch nur einmal Eines: 
  • Bei so vielen Jahrtausende alten Gebeten um den Weltfrieden... Müsste er da nicht schon lang da sein?
  • Bei so vielen Gebeten um die schwerkranke Mutter der drei Kinder aus der Gemeinde... Warum erholt sie sich nicht?
  • Bei so vielen überregionalen Gebeten fūr den vermissten Jungen... Warum wurde er gequält und misshandelt tot aufgefunden?
 Nein, es gibt  leider nicht das eine Gebet, das uns nur oft genug, mit genügend Inbrunst gebetet, Gott unsere Wünsche aufzwingt. Vielmehr ist es  andersherum. Gott macht uns klar, wie wir uns an seine Naturgesete zu halten haben. Und das nicht, um uns seinen Willen aufzuzwzwingen, sondern um eine gewisse Balance, sowie ein gewisses, mögliches Erfahrungssprektum aufrecht zu  erhalten.

Und darin liegt auch und gerade die wunderschöne Erfahrung, dass er bis und mit in den Tod bei uns ist. 

                      

Sonntag, 4. Mai 2014

Der schwache Sehende und der starke Blinde. Ja, darüber wollten wir weiter sprechen. Also vorweg gesagt, Jesus: Ich sehe als Symbolik hinter "sehend" und "blind" im biblischen Kontext Folgendes:

Sehend = "Allgerechtigkeit" (die Ebene der Erkenntnis der uns übergeordneten Zusammenhänge)

Blind = "Selbstgerechtigkeit" (die Ebene der Misskenntnis der uns übergeordneten Zusammenhänge)

Und damit ist schon beinahe alles erklärt. Die Allgerechtigkeit, das Allsehende, ist bei Gott und einem Menschen kaum möglich. In Gänze dem Menschen schier unmöglich. Es gibt angenehme Mischformen von "gut-sehend" oder "halbblind" unter den Menschen. Jeder Versuch eines Menschen, allsehend oder allgerecht werden/sein zu wollen, führt allerdings in die Depression. In die Depression (Unterdrückung) von menschlichen Anteilen.

Kannst du uns den Punkt "stark-schwach" im Ganzen näherbringen?

Es ist menschlich, Attribute finden zu wollen. Der analytische Verstand möchte sortieren und verstehen. So geschieht es oft, das der Mensch, der in der Kraft Gottes lebt, von Anderen Menschen als schwach attribuiert ist, da ihm dieser Zugriff auf Kraft aus Gott als ein Mangel an eigener Kraft gedeutet wird. So derjenige, der ganz aus sich heraus lebt, oft als über die Maßen selbstbewusst und dadurch als stark wahrgenommen wird in der Menschenwelt.

Was bedeutet das für uns?

Zuspruch erhält ein Jeder eigentlich nur aus den eigenen Reihen und das ist gut so. Denn das fördert die Entwicklung auf beiden Seiten bis zu dem Punkt, an dem es zu einer durchaus wichtigen Erkenntnis kommt. Das jede Gruppe zu ihrem Thema im selben Boot sitzt. Der eine am Heck, der andere am Bug vielleicht, so mancher eher mittig. Im selben Boot in jedem Falle. Und die Gruppen treffen sich, das ist sicher. Gottes Versprechen an uns: Entwicklung und Lernen durch Polarität. 

Für mich war es irgendwann ein sehr erfolgreicher und wichtiger Lernschritt zu erkennen, das z.B. Stärke und Schwäche ein Boot sind mit Bug und Heck. 2 Endpunkte ein und desselben Thema´s. Und wenn ich am wenigsten Schwäche überhaupt zeigte, vermeintlich ganz sicher auf dem Vorderdeck stehend, ich mich genau damit selber am meisten schwächte.

In der Stärke liegt die Schwäche und in der Schwäche die Stärke. So wie alles sich gegenseitig bedingt.

Aber es ist nicht nur das. Es liegt auch und ebenso in der Gottesbegegnung. Die Menschen wollen ihm begegnen. Im Glauben oder im Unglauben. 

Lasst Gott Gott sein und euch Menschen menschlich und der Frieden ist in euch.


Freitag, 2. Mai 2014

Mutter Maria, hab Dank!



Geheiligte Mutter Maria,

geheiligt durch deine eigene Existenz, geheiligt durch die Existenz Gottes.
Geheiligt in einem und für ein Leben, das du nie für dich beansprucht hast.

Gegeben hast du es für Gott.
Für deine Familie.
Für alle Bedürftigen.

Und in der Tat,  so tust du es noch heute.

All´ deine Liebe möchten wir zu dir zurück kommen sehen,
möge es genau durch uns geschehen,
wir danken dir so sehr.

Für uns bist du die Mutter der Mütter, für Gott die Tochter der Töchter.

AVE MARIA,  AMEN 

Mein Befreiungsgebet



Herr Jesus Christus,

ich bitte dich um Vergebung meiner Sünden vor Gott. Und was mir beinahe noch wichtiger ist: Ich bitte für diejenigen, denen ich in meiner Sündhaftigkeit geschadet habe. Möge Ihnen für jedes durch mich ergangene Unrecht mindestens 3x Gutes widerfahren. Darum bitte ich aus tiefstem Herzen.

Und dann, Herr Jesus Christus: Ich habe große Angst vor Irrlicht, spiritueller Verblendung. Mir ist bewusst, das auch Irrlicht letztlich zum wahrhaftigen Licht, zu unserem Gott Vater, führt. Aber ich bitte dich: Hilf mir, mich auf meinem Weg zum Wahrhaftigen so wenig wie möglich im Irrlicht zu verlieren. Hilf mir du, mich von meinen spirituellen Verblendungen zu befreien. So oft es nötig ist. Und was mir beinahe noch wichtiger ist: Ich bitte für diejenigen, die ich in Verblendung geführt habe. Mögen sie für jede durch mich übernommene Verblendung mindestens 3x Erkenntnis erfahren. Darum bitte ich aus tiefstem Herzen.

Herr Jesus: Dir möchte ich mein Leben geben. Leite und führe mich du, in Gottes Namen. Mein Wirken will ich in Gottes Dienst stellen. Jesus hilf, das es gelingt. Es gibt nichts, das mir wichtiger und vorrangiger erscheint als das: Ich möchte mein Leben mit und für Gott leben, mit dir als schönstem Begleiter in seinem Sinne. Und wahrlich Jesus Christus: Für alles, das du an mir tust, soll es 3x schöner und heller zu dir zurück strahlen. Darum bitte ich aus tiefstem Herzen.

All´ deine Liebe mag ich zu dir zurück kommen sehen,
möge es gerade auch durch mich geschehen.

DANKE und AMEN.

Ein " Jesus - Vater unser "


Vater unser, der Du immer bei uns bist
Wir heiligen Deinen Namen durch unser Tun
Dein Reich ist unser Reich
wenn unser Wille eins ist
Wie im Himmel, so auf Erden
Unsere tägliche Nahrung gibst Du uns 
Und hilfst uns, dich und uns sogar
im Lichte von Schuld recht zu erkennen
Du führst uns in unserer Entwicklung
Und erlöst uns vom Schwarz-Weiß dieser Welt
 So ist dein Reich unser Reich
und deine Kraft die unsere
in Herrlichkeit und alle Ewigkeit


Dienstag, 22. April 2014

Es gibt viele Versionen des Vater unser. Mir gefällt diese sehr. Gefunden auf Theologe.de. Jesus, du bittest mich, das Punkt für Punkt mit dir durchzugehen. Für die Suchenden. Machen wir, Jesus. Gern.

Ja, für die Suchenden. Die im Finden von Blinden zu Sehenden werden. Es gelingt so selten. Zu gering ist die Not mancherorts. Ein weiteres Problem ist, dass man vielerorts die Sehenden für die Schwachen hält und die Blinden für die Starken. 

Erklärst du uns den Unterschied?

Später einmal. Zuerst das Vater unser.


Vater unser, der Du bist im Himmel
Geheiligt ist Dein Name
Unser Reich kommt
Dein Wille geschieht
Wie im Himmel, so auf Erden
Unser tägliches Brot gibst Du uns heute
Und vergibst uns unsere Schuld
Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
Du führst uns in der Versuchung
Und erlöst uns von dem Bösen
Denn unser ist das Reich
Und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit


Okay... ich mache, wie ich meine, von dir angeleitet zu sein.Wir reflektieren gemeinsam den Text von Theologe.de :

Vater unser, der Du bist im Himmel, geheiligt ist Dein Name beten Urchristen heute, wobei man bei dem Wort »geheiligt« nicht an äußeren Kult und Zeremonien denkt, bei denen der Namen »Gott« möglichst feierlich ausgesprochen wird. Es geht um eine »Heiligung« durch unser Tun, durch unsere Worte, unsere Empfindungen und Gedanken. Wer also den Namen Gottes ausspricht, sollte ihn dadurch »heiligen«, dass er die Gebote Gottes, also z. B. die Zehn Gebote, hält. Oder dass er an sich arbeitet, damit ihm dies immer besser gelingt. So würde er Gott in seinem Leben die Ehre geben.

Volle Übereinstimmung: »Heiligung« durch unser Tun, durch unsere Worte, unsere Empfindungen und Gedanken. Da haben wir das Symbol des Gottes Auge. Der Zentrale Kern in Allem und Jedem. Kann Gott das, was wir uns und anderen so tagtäglich predigen, in uns sehen?

Dein Reich komme, so die Vaterunser-Worte in den Kirchen. Doch darin liegt die scheinbare Ferne dieses Reiches, der Abstand zu uns Menschen. Als gäbe es dieses Reich nur in einer fernen Welt bei einem weit entfernten Gott. Und als könnte es nicht auch bei uns Menschen auf der Erde Wirklichkeit werden. Unser Reich kommt heißt es deshalb bei den Urchristen. Es ist zwar »Sein«, das heißt Gottes Reich. Doch Er möchte es ja mit uns teilen. Das heißt: Es soll bevölkert sein. Und so lehrt Jesus, dass es durch Menschen, die Gottes Willen tun, auf die Erde kommt (siehe z. B. Matthäusevangelium 5, 5). Und auf diese Weise wird es auch zu »unserem« Reich. Dann wird der Mensch mit seinen Mitgeschöpfen und der Natur in Frieden und Eintracht leben, wie es die Propheten Jesaja und Joel schon vor über 2.500 Jahren vorausgesagt haben (Jesaja 11, 6-9; Joel 2, 21-27).
Dein Reich komme, so die Worte in den Kirchen, die man zwar annähernd mit den gleichen Inhalten füllen könnte. Doch werden sie von Theologen vielfach so gedeutet, dass es eben nicht »unser« Reich sei, sondern ausschließlich »sein« Reich. Wir könnten nämlich angeblich nichts dazu tun, denn wir seien und blieben Sünder, und wir könnten nur hoffen, dass das Reich Gottes uns eines Tages von außerhalb, d. h. von den Himmeln her, geschenkt würde. Jesus von Nazareth lehrt es jedoch anders. Er sagt, dass wir uns sogar bis zu der »Vollkommenheit« entwickeln könnten (Matthäus 5, 48), wenn wir nach seinen Geboten leben. Theologen halten dies jedoch für Utopie und widersprechen dem Mann aus Nazareth. Doch Jesus erzählt ein Gleichnis, das deutlich macht, wie das Reich Gottes auf der Erde allmählich Gestalt annimmt. »Das Reich Gottes«, so Jesus, »gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte; das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, so dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen« (Matthäus 13, 32). Und so kann allmählich auch der einzelne Mensch seinen Charakter und sein Bewusstsein weiter entwickeln, denn das Reich Gottes ist auch »´inwendig` in euch« (Lukas 17, 21).

Auch ich bin den Weg der Entwicklung gegangen.

Dein Wille geschieht wie im Himmel so auf Erden, so heißt es im Gebet, und damit wird bekräftigt, was nicht nur für den Himmel, sondern auch für die Erde gelten soll. Wenn Gottes Wille geschieht, dann schenkt sich die Erde allen ihren Bewohnern, weil die Menschen im Einklang mit Gott und somit auch mit der Erde leben. Dein Wille geschehe, wie es im kirchlichen Vaterunser heißt, könnte auch die Sehnsucht zum Ausdruck bringen, dass dies von nun an geschehen soll, so dass auch diese Formulierung noch mit Kraft gefüllt werden kann. Doch klingt sie weniger verbindlich und scheint eine Hintertüre offen zu halten, dass es doch anders sei. Zudem werden die Menschen in den kirchlichen Konfessionen meist darüber im Dunkel belassen, was Gottes Wille überhaupt ist. Oder man ist sich darüber uneins. »Sein Wille geschehe«, sagen Priester und Theologen oftmals dann, wenn ihnen keine andere Erklärung für Leid und Not einfällt. Und sie konfrontieren den Gläubigen dann oft mit der falschen und schrecklichen Vorstellung, dass Gott vielleicht dafür verantwortlich sein könnte und nicht der Mensch letztlich selbst.

Es ist zweierlei. Ganz allein Gottes Wille geschieht nie. Unsere Seelen sind direkt mit Gott unserem Vater verbunden. Von dieser Ebene aus erfüllt sich unser Seelenplan. Alles Weitere ist Gottes Wille, der sich durch uns erfüllen kann. Oder auch nicht. Die Entscheidung, Gottes Willen wirksam werden zu lassen, liegt ganz bei uns. Und wie wir es tun, ebenfalls. Gott liebt uns in keinem Fall mehr oder weniger. Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung.

Unser täglich Brot gib uns heute heißt es im konfessionellen Vaterunser weiter. Diese Bitte ist bei manchem mit der Vorstellung verbunden, dass eine solche Gebet deshalb notwendig sei, da Gott dies möglicherweise sonst unterlässt. Oder man glaubt, dass Gott aus geheimnisvollen Gründen dem einen das »täglich Brot« gebe, dem anderen jedoch nicht. Warum sich Gott jedoch so verhalten sollte, das belässt man einmal mehr im Dunkel. Unser täglich Brot gibst Du heute heißt es deshalb im Vaterunser, das Urchristen heute beten. Denn »euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dessen bedürft«, sagte bereits Jesus in der Bergpredigt(Matthäus 6, 8). Und die Worte des Vaterunser beinhalten den Dank, dass Gott im Übermaß das »täglich Brot« über die Mutter Erde schenkt und verschenkt. Der Mensch jedoch vergiftet die Gaben der Natur und verteilt das, was noch genießbar ist, im Überfluss an Reiche, während er Millionen von Armen leer ausgehen lässt. Das ist jedoch nicht der Wille Gottes, sondern der Wille der von ihm getrennten Wesen.

Von Gott getrennte Wesen gibt es nicht. Und bei der Vergabe der Speise ist unbedingt auch an geistige Nahrung zu denken. Der Mensch bittet Gott damit auch um geistige Nahrung und Lernen. Der Mensch ist nicht nur auf Erden, um seinen Körper zu füllen. Spätestens im Sterbeprozess wird und ist das Geistige schon übermächtig.

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern heißt es im kirchlichen Vaterunser, womit der Zusammenhang zwischen den beiden genannten Vorgängen angesprochen wird, der auch für Freie Christen selbstverständlich ist. Diese beten in ihrem gemeinsamen Gebet: ... und vergibst uns unsere Schuld. Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. In Bezug auf Gott sind die Worte hier verbindlich und klar. Denn Er vergibt. Doch ist eine Schuld damit in jedem Fall vergeben? Wie hängen die Vergebung Gottes und die Vergebung der Menschen untereinander zusammen?
Zwar könnte uns Gott eine Schuld sofort vergeben. Doch Er ist gerecht und liebt alle Seine Kinder in gleichem Maße. Deshalb kann er auch nicht ignorieren, wenn ein Mensch dem anderen noch nicht vergeben kann, und Er setzt sich nicht darüber hinweg. Und deshalb kommt es darauf an, dass uns der Nächste vergibt, an dem wir schuldig geworden sind. Erst nach dessen Vergebung können wir frei von dieser Schuld werden. Von daher ist auch dem Betenden geboten, seinen »Schuldigern« zu vergeben.
Die kirchlichen Ausleger leugnen jedoch diesen Zusammenhang. Und sie verdunkeln den Sinn des Gebets, indem sie lehren: »Der Priester und Pfarrer vergibt dir im Namen Gottes, und was dein ehemaliges ´Opfer` dazu sagt, ist nicht so wichtig wie das, was der Priester sagt.« Doch kein Pfarrer oder Priester kann Schuld vergeben - weder im Namen Gottes noch auf eine andere Art. Um das zu verstehen, hilft auch der gesunde Menschenverstand. So bitten Kirchenführer manchmal »Gott« oder »Christus« um Vergebung für die kirchlichen Verbrechen der Vergangenheit, und andere Kirchenführer sprechen diesen oft selbstgefällig die Vergebung zu. Doch die Opfer bittet man nicht oder nur selten um Vergebung. Sie lässt man meist links liegen. Anschließend glaubt man jedoch, die Morde oder die Kriege, die man angezettelt hatte, wären vergeben. Doch wie wäre das, wenn die Verantwortlichen der Kirche auf diese Weise »ruck-zuck« den Himmel betreten können, während die von ihnen Gefolterten und Ermordeten nach kirchlicher Lehre auch noch ewig in einer Hölle leiden müssten, weil sie sich von der kirchlichen Lehre aus verständlichen Gründen abgewendet hatten? Nichts von alledem hat Jesus gelehrt.

Schuld ist eine Illusion. Sie entsteht aus der Unkenntnis des Guten im Schlechten.

Du führst uns in der Versuchung – mit diesen Worten wenden sich Freie Christen vertrauensvoll an Den, der uns aus Unglück und Verstrickungen herausführen möchte. Der »Versucher« sind die gegen Gott gerichteten Kräfte. Sie schleichen sich zunächst über Empfindungen und Gedanken bei uns ein. Sie locken z. B. damit, die materielle Welt und ihre Annehmlichkeiten und Laster als das eigentliche Leben anzusehen. Oder sie locken mit äußeren Vorteilen, die man durch das Übertreten von Gottes Geboten erlangen könnte. Der wachsame Zeitgenosse jedoch bemerkt die zahllosen Versuchungen und wird von Gott »in der Versuchung« geführt, wenn er dies möchte, so dass der Versucher schließlich zurückweicht, wie er auch bei Jesus von Nazareth zurückweichen musste (Matthäus 4, 1-11). Der Christ in den kirchlichen Konfessionen hingegen appelliert an seinen Gott – oftmals mit einem unsicheren Gefühl, dass er ihn bitte nicht in »Versuchung« führen soll. Und bei einem Abfall von seinem Glauben muss er sogar befürchten, von diesem Gott in alle Ewigkeit verdammt zu werden. Der Nachfolger von Jesus jedoch glaubt und weiß, dass Gott sich im Diesseits und im Jenseits finden lässt und dass Er so lange auf den Menschen wartet, bis dieser zu Ihm umkehrt. Es gibt also keine ewige Verdammnis.

Es gibt keine gegen Gott gerichteten Kräfte. Alles dient unserer Entwicklung und somit Gott. Da gibt es kein Fehl und kein Tadel. 

Denn unser ist das Reich heißt es zum Schluss noch einmal bekräftigend, denn das Reich Gottes ist in uns, wie es Jesus wörtlich lehrte (z. B. Lukas 17, 21, in kirchlichen Bibeln manchmal fälschlicherweise mit »unter uns« übersetzt) und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Denn wir sind in unserem Inneren unsterbliche Wesen. Und wir sind auch die Erben dieses Reiches, wenn wir eines Tages dorthin zurückgefunden haben, von wo wir einst ausgegangen waren, als wir dieses Reich verlassen hatten.
Sehnsuchtsvoll schauen wir oft zu den Sternen, denn auch mit ihnen sind wir verbunden. Und Gott, die All-Kraft, spricht zu uns auch durch die Sterne des Alls - so wie durch alle Lebensformen auf dieser Erde.

Ja, wir sind unsterbliche Wesen geborgen in Gott unserem Vater. Umso mehr wir uns dem stellen, umso mehr bekommt Gott nicht nur die Chance in uns zu sein, sondern auch durch uns. Gott möchte in uns UND durch uns sein.

Danke und Amen, geliebte Mel, danke und Amen Allen, die dieses Werk lesen und das Werk zum Wirken bringen.

AMEN UND HALLELUJAH !!!


Amen und Hallelujah Bruder Jesus, wir lieben dich.


Vater unser, der Du immer bei uns bist
Wir heiligen Deinen Namen durch unser Tun
Dein Reich ist unser Reich
wenn unser Wille eins ist
Wie im Himmel, so auf Erden
Unsere tägliche Nahrung gibst Du uns 
Und hilfst uns, dich und uns sogar
im Lichte von Schuld recht zu erkennen
Du führst uns in unserer Entwicklung
Und erlöst uns vom Schwarz-Weiß dieser Welt
 So ist dein Reich unser Reich
und deine Kraft die unsere
in Herrlichkeit und alle Ewigkeit


AMEN

Dienstag, 15. April 2014


Ich kam an einen Punkt, wo ich der spirituellen Verblendung in mir und um mich überdrüssig war. Ich kam immer mehr zu Jesus und mochte dann im April 2013 einfach nur noch mein Leben vor ihn bringen. Mein ganz persönliches "Befreiungsgebet" lautete dann in etwa so:

Herr Jesus Christus,
ich bitte dich um Vergebung meiner Sünden vor Gott. Und was mir beinahe noch wichtiger ist: Ich bitte für diejenigen, denen ich in meiner Sündhaftigkeit geschadet habe. Möge Ihnen für jedes durch mich ergangene Unrecht mindestens 3x Gutes widerfahren. Darum bitte ich aus tiefstem Herzen.

Und dann, Herr Jesus Christus: Ich habe große Angst vor Irrlicht, spiritueller Verblendung. Mir ist bewusst, das auch Irrlicht letztlich zum wahrhaftigen Licht, zu unserem Gott Vater, führt. Aber ich bitte dich: Hilf mir, mich auf meinem Weg zum Wahrhaftigen so wenig wie möglich im Irrlicht zu verlieren. Hilf mir du, mich von meinen spirituellen Verblendungen zu befreien. So oft es nötig ist. Und was mir beinahe noch wichtiger ist: Ich bitte für diejenigen, die ich in Verblendung geführt habe. Mögen sie für jede durch mich übernommene Verblendung mindestens 3x Erkenntnis erfahren. Darum bitte ich aus tiefstem Herzen.


Herr Jesus: Dir möchte ich mein Leben geben. Leite und führe mich du, in Gottes Namen. Mein Wirken will ich in Gottes Dienst stellen. Jesus hilf, das es gelingt. Es gibt nichts, das mir wichtiger und vorrangiger erscheint als das: Ich möchte mein Leben mit und für Gott leben, mit dir als schönstem Begleiter in seinem Sinne. Und wahrlich Jesus Christus: Für alles, das du an mir tust soll es 3x schöner und heller zu dir zurück strahlen. Darum bitte ich aus tiefstem Herzen.


All´ deine Liebe mag ich zu dir zurück kommen sehen,

möge es gerade auch durch mich geschehen.

DANKE und AMEN.



Jetzt, knapp 1 Jahr später kann ich nur sagen: DANKE, das du mich angenommen hast, Bruder Jesus.

Ich habe dich nicht nur angenommen, ich habe dich auch vorher nie verlassen. Als du meintest wahrhaft gottlos zu leben, waren dein Gott Vater und ich dir am Nächsten. Du bist getauft. Seither ist unser Bund besiegelt. Vorher waren deine Pflegeeltern deine Verbindung zu Gott.

Das macht für mich so viel Sinn, das ich dir ein weiteres Mal nur danken kann. Dir und unserem Gott Vater. Mit Klängen in meine Seelenfarbe Türkis eingebettet möchte ich es euch danken und euch in jeden Segen dieser und jener Welt einbeziehen:





P.S.: Das Gebet darf gern nachgebetet werden von Jedem, der es möchte.  

Samstag, 12. April 2014

Die letzten Tage denke ich sehr viel darüber nach, ob und wie ich meinen Jungs die Urheberrechte, Nutzungsrechte zu meinem Geschriebenen vermachen könnte. Auch wenn ich nicht darauf spekuliere, so ist es träumerisch reizvoll, ihnen vielleicht auch eine minimale Polsterung schenken zu können. Der Gedanke ihnen etwas zu schenken, ist für mich generell schön.

Schau dir mal das Wort "vermachen" an, geliebte Mel. Du bist schon beim Schreiben darüber gestolpert. Ja, vielleicht gäbe es die Möglichkeit, die Rechte zu regeln. Und dann würdest du ihnen etwas vermachen. Nämlich die Möglichkeit, es selber zu schaffen. Du weißt doch ganz tief in deinem Herzen, dass es keinen wahren Grund zur Sorge um sie gibt. Und das du Ihnen mit deinem Vertrauen in sie viel mehr schenkst als Geld.

Jesus, das ist so tiefe Wahrheit. In meinem Herzen zählt genau das. Und dann ist da noch mein Kopf... der so viel denkt... das Eine hält er für möglich, das Andere nicht... er sinniert und spekuliert... er wägt ab, zieht Vergleiche... und so manches Mal träumt er einfach nur vor sich hin.

Ist es nicht wundervoll, was dein Kopf alles so für dich tut?

Für den Fall an den du gerade denkst, mit deinem für dich so fleißigen Kopf, ist er allerdings zweitrangig.

Schlussendlich wirst du mit dem Herzen von ihnen gesehen werden. Jeder Gedanke an dich, um dich, an sie selbst im Zusammenhang mit dir, wird letztlich seine Ruhe in ihren Herzen finden. 

Fürchte dich nicht, ich bin bei dir  (Klick mich)

Oh, dieses Lied ist eine so schöne Eingebung jetzt gerade. Ich danke dir so sehr. Und ich denke gerade, das es wie Gold ist. Nicht wie Geld nein, wie Gold. Ein Schatz. Ein wahrhafter Schatz. Jetzt fällt mir meine Schatzkiste ein, die du mir mal zeigtest. Warum sehe ich sie jetzt beinahe leer?

Ich wollte dir nur zeigen, dass du genau dieses Gold deinen Jungs geschenkt hast. Immer und immer wieder. Das du es Ihnen auch fortdauernd schenkst, wirst du bald wissen. Und das wird dich glücklich machen und sie auch.

Schöner hättest du es mir nicht sagen können.. Amen und Hallelujah.

Sonntag, 6. April 2014

Und nun habt ihr schon einiges gelesen... über meine Entwicklung... meine Kindheit.

Ja, ich sehnte nach einem liebenden Vater, ich war auf Erden der ungeliebte Stiefsohn. Bei meinem Vater im Himmel fühlte ich etwas ganz Anderes. Er war und ist der große Unsichtbare, wahrer und echter als alles, das bis jetzt existiert hat. Gegeben wurde es mir durch die hingebungsvollen Gebete meiner Mutter. Sie war und ist die eigentliche Königin des Gebets mit all´ seiner Gottesnähe. Sie hat mich durch alles hindurch getragen und mich das Beten gelehrt. Wenn es in der Bibel zu euch spricht: "Ihr kommt nur durch den Sohn zum Vater", so kann ich nur sagen: "Ich kam nur durch meine Mutter zu meinem Gott Vater. Das Geschenk Gottes und des heiligen Geistes an uns ist Ihres. Nicht Meines." 


Ich sehe sie gerade auf Knien, betend...

Sie dankt so gern im Gebet.

Gerade erfasst mich dieses Gefühl der Dankbarkeit.

Dann bete die Worte der Dankbarkeit mit uns... jederzeit und immer wieder freuen wir uns, genau das mit dir zu tun!

Bitte führe mich jetzt, ein passendes Gebet für diesen Moment zu finden.

... Ich habe auf den ersten Googleseiten kein Dankesgebet an Mutter Maria gefunden. Sie wird wohl mehr gebeten als bedankt..

Höre gut hin und schreibe...


Geheiligte Mutter Maria,

geheiligt durch deine eigene Existenz, geheiligt durch die Existenz Gottes.
Geheiligt in einem und für ein Leben, das du nie für dich beansprucht hast.

Gegeben hast du es für Gott.
Für deine Familie.
Für alle Bedürftigen.

Und in der Tat,  so tust du es noch heute.

All´ deine Liebe möchten wir zu dir zurück kommen sehen,
möge es genau durch uns geschehen,
wir danken dir so sehr.

Für uns bist du die Mutter der Mütter, für Gott die Tochter der Töchter.

AVE MARIA,  AMEN

Freitag, 4. April 2014

Nun saß ich hier im Hospiz im Raum der Stille...

und nahm die Bibel vom Altar. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, wirklich Trost und Stärke aus der Bibel ziehen zu können. Vielleicht habe ich einfach weit genug hinten aufgeschlagen... Den zürnenden Gott, dessen Rache und Zorn es zu fürchten gilt, den lese ich einfach nicht gern und das hat mir die Bibel oft verleidet. Zu oft habe ich die Bibel bei dieser Lektüre zu schnell fortgelegt.

Danach schaute ich in das Schränkchen im Raum der Stille.

Die erste Schublade, die ich aufzog: Voll mit Taschentücherpaketen. Die Zweite: Kerzen, Teelichter. Unten Bibeln und Gesangbücher... und im letzten ein noch leeres Gästebuch und... der Leitfaden zur Aussegnung. So etwas Schönes... Ich hatte schon begonnen, meine Aussegnung mit dem Personal hier durchzusprechen und da las ich den Rahmen zu meinen Wünschen. So schön. Zu Tränen berührt hat mich unter Anderem das hier:

Wenn es so weit sein wird
mit mir
brauche ich den Engel
in dir

bleibe still neben mir
in dem Raum
jag den Spuk der mich schreckt
aus dem Traum

sing ein Lied vor dich hin
das ich mag
und erzähle was war
manchen Tag

zünd ein Licht an das
Ängste verscheucht
mach die trockenen Lippen
mir feucht

wisch mir Tränen und Schweiß
vom Gesicht
der Geruch des Verfalls
schreck dich nicht

halt ihn fest meinen Leib
der sich bäumt
halte fest was der Geist
sich erträumt

spür das Klopfen das schwer
in mir dröhnt
nimm den Lebenshauch wahr
der verstöhnt

wenn es soweit sein wird
mit mir
brauche ich den Engel
in dir

Quelle: Friedrich Karl Barth/Peter Horst


Mutter Maria, du bist das Sinnbild der Geburt des Guten. So auch der Geburt in die Geistige Welt. Deswegen bitten wir dich im Moment unseres physischen Todes. Und so will es auch ich tun:

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade,
der Herr ist mit dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.

Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.

Amen. 


Danke, danke, danke Mutter Maria.
Danke, danke, danke Gott Vater, der du mir Mutter Maria geschenkt hast.
Danke, danke, danke Gott Vater, der du mir auch Jesus geschenkt hast.
Danke, danke, danke Gott Vater, der du mir auch immer wieder den Heiligen Geist gewährst.
Ich bin so reich beschenkt von dir, heiliger Vater...

DANKE UND AMEN

Donnerstag, 3. April 2014

Und nochmal zum Thema Lebensaufgabe...

Eine sehr gute Antwort hörte ich von dem Jenseitsmedium Pascal Voggenhuber, auch ihm schien die Frage nach der Lebensaufgabe nur zu oft zu begegnen: "Deine Lebensaufgabe ist es, nach deiner Lebensaufgabe zu suchen."

Ich möchte noch um einige Punkte erweitern:

  • Du erfüllst deine Lebensaufgabe, allein indem du lebst. 
Das bedeutet nichts anderes, als zu tun, was du gerade tust. Sei es in deinen Augen würdig oder auch nicht: Es ist Teil deiner Lebensaufgabe. Sonst würdest du es nicht tun.


  • Gerade deine Lebensaufgabe ist wichtig und gebraucht
Du meinst, deine Lebensaufgabe noch nicht gefunden zu haben, weil dir das was du tust nicht wertig erscheint? Was auch immer du tust: Es ist wertig und für die Zeit die du es machst, wurdest genau du dafür auserwählt und eingesetzt. Von Gott in Übereinstimmung deiner Seele. 

  • Eine Teil deiner Lebensaufgabe ist es, das Leben anzunehmen.
 Das bedeutet nichts anderes, als das menschliche Leben in seiner Zweiphasenhaftigkeit anzunehmen. Auf Regen folgt Sonnenschein und anders herum. Für dich, wie für Alle um dich.

  • In den Rahmen eines irdischen Lebens gefasst, hat jeder Mensch verschiedene Lebens- aufgaben, die parallel oder zeitversetzt in die Materie einschwimmen.
Das bedeutet nichts anderes, als das Alles was du tatst, deine Aufgabe war. Findest du dich in fortgeschrittenem Alter mit der Lust auf etwas "Neues" vor, bedeutet das nicht, dass das was du vorher tatst, falsch war.


  • Wenn du für deine kommende Lebensaufgabe Geduld als Kernkompetenz brauchst, wirst du vielleicht mal eine Phase lang gar nicht so recht wissen, wohin mit dir.
Das bedeutet nichts anderes, als das alles was du erlebst, in Vorbereitung auf deine kommenden Aufgaben geschieht.  
        
  •  Wenn du einen tieferen Sinn im Warten vermisst, gib du ihn ihm.
Das bedeutet nichts anderes, als in jedem Moment aus Allem zu lernen. Damit überbrückst du den Weg in jedem Fall sinnvoll. Gott ist der Sinn, also mit Gott. Aus deinen Lebenserfahrungen zu lernen ist übrigens Lebensaufgabe Nummer 1. Übergeordnet, für Jeden von uns. Ja, für JEDEN von UNS.


Danke, geliebte Mutter Maria. Resümierend könnte ich also sagen: Pascal hat Recht wenn er sagt: Deine Lebensaufgabe ist es, deine Lebensaufgabe zu finden. Und Sinn geben wir unserer Suche, indem wir auf unserem Weg lernen, lernen, lernen.

Es geht noch weiter und noch tiefer. Es ist die selbst gestellte Aufgabe einer jeden Seele, sich zu entwickeln. Früher, oder später auch in die gewünschte Richtung, immer. Wie könntest z. B.. gerade du dich entwickeln, ohne zu lernen? Unter dem Schutz und Segen unseres Vaters geschieht Alles immer so lang und intensiv, wie es eben gebraucht wird. Du erfüllst also automatisch, an jedem neuen Tag deine Lebensaufgabe, indem du tust, was immer du tust und lernst, was immer es daraus zu lernen gibt.

Der wahre Frieden in der Lebensaufgabe liegt darin zu wissen, das jeder Mensch auf dieser Welt seine Lebensaufgabe in jedem Moment seines Lebens erfüllt. Mit oder ohne ein einziges Mal ein so genanntes Medium darum gefragt zu haben. In unserem Sein ist alles begründet, hier wie dort.

Dienstag, 1. April 2014

Gerade schaue ich eine Nahtodeserfahrung-Dokumentation an, als mir 2 Verknüpfungen bewusst werden.

1.: Wir bekommen nicht nur immer mehr Berichte von Nahtoderfahrungen, da wir nun Youtube haben und die Menschen generell offener für solche Themen sind. Es liegt auch daran, dass die Notfall- und Intensivmedizin eine immer noch Bessere wird. Reanimationen und Stabilisierungen gelingen wesentlich häufiger, als noch vor wenigen Jahrzehnten. Gehäufte Nahtoderfahrungen verdanken wir zu einem großen Teil den Fortschritten der Medizin mit allen ihren Möglichkeiten, danke dafür!

2.: Ja, bitte Mutter Maria... Übernimm´ du...

Ich danke dir, mein geliebtes Kind. Es ist die Frage nach der LEBENSAUFGABE, die ihr so häufig und so gern stellt. Ja, ihr seid dabei wie die Kinder, die ihre Mutter fragen: Mama, was soll und wird aus mir werden?

Gerade kommt mir das Lied "Que sera, sera" in Gedanken...


Als ich noch ein kleines Mädchen war, da fragte ich meine Mutter wie alles später sein würde. Ob ich hübsch wäre oder vielleicht auch reich. Sie sagte zu mir: Was kommen wird, wird kommen. In die Zukunft zu schauen ist nicht unsere Sache!


Was sein wird, wird sein


Als ich noch ein Schuljunge war, da fragte ich meine Lehrerin was ich probieren sollte. Soll ich Bilder malen oder Lieder singen? Hier kommt ihre weise Antwort: Was kommen wird, wird kommen. In die Zukunft zu schauen ist nicht unsere Sache!

Was sein wird, wird sein

Als ich größer wurde und verliebt war fragte ich mein Sweetheart, was vor uns stünde. Ob wir Glück haben würden oder auch nicht. Und er antwortete wie meine Mutter zuvor:

Was kommen wird, wird kommen

Heute habe ich selbst Kinder, sie fragen mich dasselbe wie einst ich selbst: Was wird sein?

Und dann sage ich ihnen zärtlich: Was kommen wird, wird kommen



Und mit all´ meiner Zärtlichkeit sage ich es jetzt euch: Was sein wird, wird sein und nicht eine eurer Seelen wird das Ihre verpassen. Nicht einer von euch wird seine Lebensaufgabe verpassen, sonst wäre es nicht eure Lebensaufgabe. Alles könnt ihr verpassen, aber nicht eure Lebensaufgabe. Und nun sage ich es zum dritten Male im Namen des Einen, unseres Gott Vaters:

Alles könnt ihr verpassen, aber nicht eure Lebensaufgabe.

Diese Aussage gibt der Verheißung deines Sohnes, ich werde nach meinem Übergang erst recht und weiterhin Gutes bewirken können, eine ganz andere Dimension und Bedeutung. Und bedeutet mir ein neues Universum mit neuen, ungeahnten Möglichkeiten! Und vor Allem ganz viel Glück für meine Seele.

Und so ist es. Mit dem Verwischen der entsprechenden Grenzen werdet ihr eure Aufgabe Alle erreichen und bravourös ausführen. Von hier oder von dort... Jetzt oder später. Nichts, aber auch Nichts, das zu irgend einer Zeit besorgt werden müsste!

Dein Sohn, Mutter Maria der Herzen, sagte mir einmal, das "Sorge dich nicht" eigentlich heißt: "Warte die Entwicklung ab."

Da hat er sehr recht gesprochen!

Sonntag, 30. März 2014

Ja, geliebte Mutter Maria, ich erinnere mich noch an unser Gespräch vor etwa 3 Monaten.

Ich hätte seinerzeit noch nicht den Mut aufbringen können, deine Worte an mich authentisch wiederzugeben, geschweige denn zu veröffentlichen. Nur was soll der Sinn des Ganzen sein, wenn nicht deiner Bitte folgend deine Worte veröffentlichen. So wie du meine Worte führst, so führst du sicher auch unsere Leserschaft. Ich bitte noch einmal extra darum: Bitte führe die Leserschaft dieser speziellen Lektüre auf diese und auf dieser Seite. Ich möchte nicht, dass jemand bei unserer Lektüre in seinem Glauben verletzt wird.

Ich glaube eher, dass jemand von der Vorhut einer Kirche verletzt wird, die seit jeher Schwierigkeiten damit hat, uns authentisch darzustellen.

Und warum ich als Darsteller?

Weil du ein reines Herz hast und nicht mehr, aber auch nicht weniger daraus machst, als erforderlich. Umso reiner und umso klarer, umso näher an der Wahrheit.

Ich glaube nicht an "die eine Wahrheit". Ich glaube an viele Wahrheiten. Genau genommen an so viele, wie es Menschen gibt.

Und genau auf diesem Podest stehen wir gemeinsam. Wir predigen dasselbe. Und jetzt streiche dein Gewand glatt, richte dich auf und berichte, was ich dich zu meiner Mutterschaft von Jesus, dem kleinen Jesus, wissen ließ. Im Namen der einzig einen Wahrheit, die uns alle umgibt.

Liebe Mutter Maria, du sagtest mir, dass die ersten Jahre mit Jesus für dich, für ihn und alle Betroffenen sehr schwer waren. Er war zu  der Zeit durchaus nicht der Heilige, der uns Glauben gemacht werden soll durch die heilige Schrift.

Oh doch, das war er! Nur wusste er es selbst noch nicht. Und so konnte er es niemanden wissen und spüren lassen. Aber mein Mutterherz, das wusste es... Und ich hörte nicht auf, für das zu beten, was ich da spürte. Er war so verletzlich... so zart... und dann wieder so wütend.... Er war ganz einfach ein im Gebet keimender Mannerstrauch. Eine wertvoll keimender Mannerstrauch, der baldigst viele Menschen speisen würde. Ja, mir wurde die Entwicklung meines Kindes preisgegeben.

Du erzähltest mir von einer starken Impulsivität deines Sohnes Jesus und dass ihr deswegen oft eures Platzes vertrieben und gar verscheucht wurdet. Wenn Jesus wütend war auf seinen Vater und das war er oft, da sein Vater häufig wütend auf ihn war, legte er Feuer. Du erzähltest mir, dass dein Sohn dermaßen impulsiv und aggressiv zuweilen war, das ihr mancherorts förmlich geächtet wurdet. Es kam immer wieder zu Bedrohungen und Anfeindungen eurer gesamten Familie, ausgelöst durch dieses Kind Namens Jesus. Und wieder und wieder musstet ihr des mittens der Nacht euer Lager verlassen, um Schlimmeres zu vermeiden.

 Dafür bekam er fürchterliche Schläge von seinem Vater. Dabei war es doch genau dieses Feuer in ihm, dass seine Leidenschaft zu Gott entzündete und ihn am Brennen hielt. Bis an sein eigenes Kreuz. Die Beiden waren wirklich so häufig so wütend aufeinander. Ständig ging es rauf und runter, drunter und drüber. Wenn der kleine Jesus des Abends zur Ruhe finden sollte, weinte er in meinen Armen. Ich habe dann für ihn gebetet. Immer wieder und immer fort. Das war das einzige in meiner Macht stehende: BETEN. Und ich habe es getan. Aus ganzem und tiefstem Mutterherzen. Dem höchsten Gut, dessen ich mächtig war und bin.

Jesus verfolgte meine Gebete. Die Gebete seiner Mutter, in deren Armen er weinend lag. Ich sollte ihm dabei immer die Augen zuhalten, weil er sich so sehr schämte. Schämte für etwas, dass er selbst nicht verstand. So war es das erste Mal als er so 8-9 Jahre alt war, da er begonn mitzubeten. Bald schon hatte er eine beachtliche Kraft im Gebet und die Beziehung zu seinem Gott Vater, unser aller Vater, war schon aus gutem Holz. Weich und fest zugleich und Gott selber formte dieses Holz kontinuierlich. Bis Jesus sich eines Tages direkt an Gott wandte und ihn bat, ihm den Teufel zu entziehen. Zu oft hatte er gehört, er trage den Teufel in sich. Gott fragte ihn, ob er das wirklich glaube. Jesus antwortete mit:

"Nein, Vater. Nichts von diesem Dämonenpalaver glaube ich. Ich glaube nur an dich." 

Gottes Antwort lautete: "Und schon bis du befreit." 


So hatte Jesus gelernt, das uns nach unserem Willen und unserem Glauben geschieht und er seinen Willen und seinen Glauben in Gottes Wege und Dienste bringen konnte. 

Und wollte.

Samstag, 29. März 2014

Mutter Maria
Jesus Christus
Melanie Eggert
Peter-Hille-Str. 61
12587 Berlin
mel2605@live.de

Diese Seite ist vollkommen privat und unkommerziell. Alles hier Gepostete ist mein persönlicher Ausdruck zum jetzigen Stand meiner Entwicklung in meiner jetzigen Lebenssituation. Wie viel übergeordnete Wahrheit sich in meinen Postings findet, sei jedem Leser nach eigener Impression im Ermessen. Dem einen Leser gibt mein Blog vielleicht viel, dem Anderen gar nichts. So wird es sein und so ist es gemeint und vollkommen in Ordnung. Ich möchte und kann hier nichts beweisen! So wenig es Jesus kann! Die Inhalte dieser Seite sind Resultat ganz persönlich erfahrener und mutig aufgeschriebener Erlebnisse aus Kontaktmeditationen mit Jesus Christus und Mutter Maria. Die Aussagen, die Jesus für mich trifft, sind unbedingt individuell und persönlich zu sehen. Jesus und auch ich möchten mit der Veröffentlichung anderen Menschen auf einem ähnlichen Weg etwas geben. Eine Berührung im Herzen, eine Inspiration - Mitnichten eine Verallgemeinerung oder ein Regelwerk für einen spirituellen Sterbeprozess. Gott hält in seiner Liebe den für Jeden individuell passenden Sterbeprozess bereit. Zumindest ist das in meinem Glauben so. Für Fragen aus der Leserschaft an mich steht das Kontaktformular rechts im Seitenmenü zur Verfügung. Ich werde nach Kräften antworten, so lang ich kann! Über eine geistige Verbindung könnte und darf das sehr lang sein.

Der Glaube ersetzt keine medizinische oder andere therapeutische Behandlung. Gott hat uns Menschen gegeben, die Dieses für uns erlernt haben, um uns im Bedarfsfall an sie wenden zu können. Ich persönlich bin ihm jetzt, in der Vergangenheit und sicher auch in der Zukunft sehr dankbar dafür.
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Datenschutz-Muster von Rechtsanwalt Thomas Schwenke - I LAW it
Die RELEASE-Energie gab mir unser Gott Vater, mit einigen Erklärungen durch dich Jesus und Mutter Maria, bereits vor ca. 2-3 Jahren. In der Tat ist die RELEASE-Energie, so wie sie mir von euch gezeigt wurde, eine Bündelung genau eurer Energien. Zwischenzeitlich war mein Kontakt zur Energie komplett weg, auch von den inneren Impulsen her. Woher kommen die Impulse jetzt wieder?

Du brauchst es im Moment für dich und Andere. Noch ist der Kreis der Anderen klein und das ist gut und richtig so. Erwarte hierin eine Veränderung. Von hier aus und aus deiner jetzigen Sicht unerwartet. Was du dann zu geben hast, hast du in Form und Farbe zu geben. Ich sagte dir bereits, dass du das Alles jetzt noch nicht umfassend verstehen kannst. Du vieles erst in der Anderswelt durch rechtes Sehen ergründen wirst.

Was ich jetzt mache ist kein rechtes Sehen?

In / aus alle / n Dimensionen ist das Sehen ein Verschiedenes. Es braucht den heiligen Geist, den Schlüssel der Erkenntnis, um die jeweilige Sicht erweiternd, erhebend wahrzunehmen. Du hast dir viel davon bereits erwirkt. Ein anderer Teil ist im Irdischen unmöglich und erwartet dich bei uns im Himmlischen, im Geistigen. 

Das klingt nach Instanterleuchtung Sterben?

Ja und nein. Du erhältst Einiges sofort. Anderes, wie in der groben Materie, durch Erfahrung.

Könnte man es mit einer Verschiebung der Qualitäten / Quantitäten beschreiben?

Genau so. Das Eine kommt, das Andere geht. Von hier aus, mit deinen Vorprägungen wirst du es als Verschiebungen in den Geometrien wahrnehmen. Farbe, Form und Klang, so wirst du viel wahrnehmen. Und mit und über diese Mittel können und werden wir wirken. Gemeinsam.

Und wenn ich es noch so gern tun würde und bei Möglichkeit sofort tun werde... wie soll / wird es nur sein...

Und genau das ist es. Manches wird sich dir erst bei uns in direkter Verlinkung, Verknüpfung offenbaren. Das ist gut und natürlich so. So folgt es Gottes liebendem Plan für dich. Und nochmal gesagt: Aus deiner jetzigen Perspektive kannst du nicht sehen und verstehen, was du von hier aus sehen und verstehen wirst. Es besteht kein Grund und kein Nutzen für dich, vor deiner Zeit zu sein. 

Jeder Schritt ist zu gehen.

Das sagst du mir immer wieder und von Mal zu Mal kommt es tiefer an. Ich danke dir so sehr dafür. Ich habe dem Geist von RELEASE nun eine Gemeinschaftsseite mit ersten Mitgliedern / Empfängern für die Energie eingerichtet. Wenn ich nur wüsste, wie ich das Alles weiter aufbauen soll. Wie soll es als Geschenk für alle die es annehmen möchten erhalten bleiben und zu ihnen finden, wenn ich bei euch in der geistigen Welt bin über kurz oder länger?

Mache dir um nichts Sorgen, das wird alles gelenkt und geführt. 

Oh bitte, Jesus... "Mache dir um nichts Sorgen" ist mit dem physischen Tod im Nacken doch maximal in einer Art Graustufe möglich.

Ganz und gar schwarz ist dem Menschen nicht dienlich, ganz und gar weiß auch nicht. Grau ist wunderbar. 

Ich könnte dir nun noch sagen, dass du den Tod nicht im Nacken hast, sondern vor Augen. Dich springt er nicht von hinten an, wie ein wildes Tier. Du kommst vor Gott sehenden Auges im vollen Bewusstsein deiner Seelenwünsche. Du bittest Gott um Synchronisation deiner Seelenwünsche mit den seinen und den Seinen, und du hast eine lebendige Beziehung mit uns Dreien. "Mache dir um nichts Sorgen" bedeutet: Beobachte die Entwicklung ohne zu gereizte Affektion deinerseits. Von dort wo du jetzt bist und von dort, wo du später sein wirst. 

Du bist im Prozess und du bleibst im Prozess. 

(Nachtrag:) Und nun, einen Tag später, baust du weiter die Webseite RELEASE auf. Gerade mache ich dich um deine Funktion des "RELEASE-Engels" bewusst. Ein Engel des Loslassens. Und jetzt sitzt du da mit Tränen in den Augen und dir wird bewusst, wie oft in deinem Leben du Loslassen musstest. Angefangen von deiner eigenen Mutter, die du sehr früh und immer wieder Loslassen musstest.

In den letzten Monaten  wurde dir wahrlich gewahr, was es in der Gänze für dich loszulassen gilt.


Ja, geliebte Mel, du bist zu einem Engel des Loslassens geworden. Und wenn du dort deinen letzten Atemzug getan hast, wirst du hier tief einatmen. Du wirst das Selbe atmen, das du schon dort geatmet hast und es wird weiterhin beständig durch dich hinfließen zu denen, die diesen Atem heiligen wie du. Du bist zum Segen geworden und durch dich können wir zum Segen werden.


Wir danken dir aus bereitetstem  Herzen.



18.04.2014: Und  ich erst! DANKE! Ihr habt mich bis zur Fertigstellung der Seiten geführt!

http://release.yooco.de/

02.05.2014: Heute habe ich die erste RELEASE Meditation mit euch geschrieben... ich danke euch !!!

Der Koffer

Montag, 24. März 2014

Wir sind zu 80% - 90% inspiriert. Ja, wir leben beinahe dauerhaft und ununterbrochen im Zustand der Inspiration. 

Und ja, das betrifft auch uns geistige Wesen in den besseren Dimensionen. 


Die Inspiration (gedankliche Eingebung) ist für uns ebenso real wie für euch. Erinnert ihr euch an die großen Künstler aller Epochen, die sich nicht scheuten zu sagen, dass "es" durch sie malte, komponierte, schrieb? Ja, in der Kunst und Philosophie haben wir durch Zeit und Raum viele Beispiele der Inspiration.


Die Inspiration steigt eine Treppe hinab. Von welcher Stufe du sie erfährst, ist eine Frage deines Seins. Bist du gläubig, empfängst du heilige Inspiration. Bist du kreativ, empfängst du kreative Inspiration. Bist du kriminell, empfängst du kriminelle Inspiration. Das ist es, was ihr mit "Jedem das SEINE" umschreibt. Ja, jeder bekommt das SEINE. Direkt in sein / ihr SEIN. Die höchste Ebene, Gott, inspiriert in Kette, die Treppe hinab, immer.


Ein Beispiel: Gott inspiriert mich, Jesus Christus. Ich inspiriere einen Engel der Vergebung. Der Engel der Vergebung inspiriert einen Täter, der noch zur Rückschau in der entsprechenden geistigen Dimension verweilt. Um sich von dort weiterentwickeln zu können, inspiriert der Täter Opfer zur Vergebung. Manches Mal inspirieren Täter Täter, Opfer Opfer, Engel Engel... bis hin zu ganz konkret Architekten Architekten, Elektriker Elektriker, usw... und das durch die Dimensionen.


Was meint ihr, woher so manches Mal die "zündende Idee" kam, oder generell die Idee? IMMER bewusst oder unbewusst inspiriert auf die ein oder andere Art aus der geistigen Welt. 


Die gesamte Entwicklung auf Erden liegt auf diese Weise in Gottes Hand!


Und du entwickelst mit. "Gleich und Gleich gesellt sich gern" gilt durchaus auch zwischen den Dimensionen und du wirst nur inspiriert, von was dir gleicht. Also wähle weise.


Dein Bruder im GEISTE und im SEIN,   Jesus Christus


Dienstag, 18. März 2014

Dann wollen wir mal über diesen einen bestimmten Engel reden... Ich nahm ihn vor ca. 4 Wochen, noch zuhause, am Fußende meines Bettes wahr. Seit dem immer mal wieder...Recht groß und ein Kreuz in den Händen. Ich nahm ihn war, als hätte er etwas mit meinem Übergang zu tun. Ich war oder bin mir da aber nicht sicher... Kannst du mir mehr sagen?

Aber gern, meine geliebte Schwester. Es war und ist dein Engel der Gnade. Du weißt bereits, dass für dich kein großes Leiden vorgesehen ist und er hilft, das zu erfüllen. Segnungen über Segnungen kommen durch ihn zu dir. Segnungen der erreichten Schmerzfreiheit und zuletzt des friedvollen Übergangs. Er orchestriert hinter den Kulissen so Einiges für dich. Unter Anderem hat er dich wissen und spüren lassen, dass du im Hospiz deiner Wahl zur rechten Zeit am rechten Ort bist und sein wirst. Einige der Seelen, die dort für "dich zuständig" sind, hast du ja bereits erkannt...

Oh ja, und wie. Wenn ich dieses Seelengeleit im Irdischen wie im Geistigen nicht spüren würde, wäre ich wahrscheinlich schon verzweifelt.

Dazu bestand, besteht und wird kein Grund bestehen. Zu weiten Teilen weißt du das. Es war eine gute Idee von dir, alles was dich an Kräften verlässt mir zur Aufbewahrung zufließen zu lassen zur Verwahrung, bis wir uns sehen. Ich werde es nicht nur verwahren, sondern auch veredeln. Du wirst dich wundern, was du zurück bekommst...

Jetzt bekomme ich wieder dieses Bild der geöffneten Schatzkiste mit strahlendem Gold darin...

Ja, das sind die Schätze, die du gesammelt hast. Hier erstrahlen Sie schon im hellsten Schein. Wir tun das Unsere dazu. 

Zurück zu deinem Engel: Du hast so viele Engel in Menschenform um dich. So viele Menschen beten für einen sanften und friedvollen Übergang für dich. Sag ihnen, dass dieses Gebet bereits erfüllt ist für dich.


Nichts lieber als das. Möge ihnen das ihre Sorgen nehmen, so wie es mir die Sorgen nimmt.

Danke und Amen, Bruder Jesus. Für Alles bis jetzt und alles Kommende. Und danke an alle Seelen, die ihr für mich betet. Ich liebe euch und tue bewusst oder unbewusst dasselbe für euch. In der Liebe unseres Vaters, DANKE.

Samstag, 15. März 2014

"Nach deinem Glauben soll dir geschehen."

Wenn ich das doch nur endlich verstehen würde! Du sagst es mir und wenn es so wäre, wäre die Erde eine Scheibe. Das glaubten seinerzeit alle Menschen und sie war es nicht... So viele Menschen glaubten an ihre Heilung und starben ungeachtet dessen... Ja, gut.. bei mir kann es mit der Heilung so nicht  funktionieren, da ich das eben so nicht glaube... die Welt mit all´ ihren Geschehnissen umzaubern zu können, nur indem man etwas Bestimmtes glaubt... Ich habe z.B. niemals geglaubt, Lungenkrebs zu bekommen.. ich habe NIE an Krebs für mich gedacht oder geglaubt... es war überhaupt nicht in meinen Gedanken!

Meine liebe Mel. Deinen Glauben helfe ich dir zu prägen, indem ich dir die Unwahrheit des physischen Todes influenziere. Für dich ist es nicht wichtig, mit aller Macht an deine körperliche Heilung zu glauben. Für dich ist es zu dieser Zeit wichtig, an deine Fortexistenz im Sinne Gottes mit meiner Hilfe zu glauben. Nennen wir es mal "den rechten Glauben". 

Wie soll ein Glaube Recht oder Unrecht sein?

Indem er hilfreich ist oder nicht. Hilfreich ist, was dir Frieden bringt. Nichts anderes ist Gott. Gott ist Frieden. Der "rechte" Glaube an Gott bringt Frieden. Auch und gerade im Angesichts des Dimensionswechsels. Im "unrechten" Glauben, dem Glauben an Co-Existenzen im übelsten Sinne z.B., oder den haltlosesten Hoffnungen aus Wunder- gläubigkeit ist selten Frieden entstanden. Legenden heilen nicht. Der Glaube daran auch nicht. 

Das Wort Legende habe ich nun gegoogelt, um dich in diesem Punkt klarer zu verstehen.

Legende

Und was sagt es dir?

Das es mir leid tut, dass Menschen durch Legenden in eine Art Irrglauben geführt werden. Licht, aber Irrlicht denke ich dazu immer.

Und so geht es auch mir. Wir schreiben diesen Blog nicht umsonst. Der Teil, den ich durch dich ganz wunderbar transportieren kann, ist genau dieser. 

Montag, 10. März 2014

In Allem, das du Krebs nennst, liegt der höchste Segen für dich und andere.

Ja, geliebter Jesus... eine bestimmte Person sagte mir das bereits...

Diese Person hat es dir tatsächlich durch mich gesagt. Du warst und bist jetzt endgültig bereit, es so zu sehen. Du hast es verinnerlicht, wir haben das Mahl zu dritt zu uns genommen. Ja, es ist auch dein Mahl, geliebte Mel. Wenn du nach vorn und nach hinten schaust, was siehst du?

Wenn du mich so fragst... das Erste, an das ich jetzt denke: Gott.

Und über dir und unter dir ?

Auch Gott!

Und genau so ist es. Für dich und alle die das hier lesen ebenfalls und ebenso. E per tutto il mondo... ricorda te lo bene, fratellino mio <3 Und ja, wir werden dich erhalten nach deinem Wunsch, solang du hier deine selbstgewählte Aufgabe erfüllst. Wir danken dir so sehr, dass du diese Aufgabe angenommen hast. Und siehst du, wie viele Seelen dir folgen?

Weniger, als ich annehmen kann und mehr, als ich denke...

So ist es. Und es sind mehr als du denkst. Deine Bescheidenheit ist hier fehl am Platz. Wir tun ein gemeinsames Werk, vergiss das nie. 

Wie könnte ich das vergessen, wo ich dich doch so neben mir spüre!

Es sind die unbewussten Momente, in denen du es vergisst. Die Momente, die du dir selber nicht wünscht.


Nun wollte ich den Blog für heute schließen... morgen oder beim nächsten Impuls weiter schreiben. Kaum habe ich geschlossen, fällt mir folgendes Lied, bzw. eine Passage daraus ein... ich musste diese Text-Passage googeln, wusste nicht mal, wie das Lied hieß oder wer es singt... von der Stimme her hätte ich Adele erwartet... und dann finde ich auf Anhieb das hier:


Emeli Sandé: Read all about it

Jetzt liege ich hier und mir laufen die Tränen... Jesus Christus, wie funktioniert das? Wie kannst du mir so klare Botschaften senden?

Weil deine Seele es so wünscht.

Andere wünschen es auch und haben es nicht so...

Wo es ein Verstandeswunsch ist, wird es nicht erfüllt. Es muss ein Seelenwunsch sein und in die Entwicklung des Menschenkindes passen. Auch wer viel darum betet, kann es bekommen. Dann wird es zum Seelenwunsch. 

Und jetzt ca. 2 Stunden später bin ich eigentlich schon etwas wie geschockt. Mir ist eingefallen, dass du mir "read all about it" schon seit mehreren Tagen eingeflüstert hast... und ich dachte, ich soll alles darüber lesen... mir Antworten auf meine inneren Fragen im Netz ergoogeln... Du hast mich schon so oft durch´s Netz geführt... Mich wissen und spüren lassen, welche Information für mich bestimmt ist...

Es waren deine Engel, die dir das (ein-)gegeben haben. Lasse dir diese innere Frage dadurch auch beantwortet sein. So viele Menschen bitten um Engel für dich. Und sie sind da. Das nächste Mal sprechen wir über einen ganz Bestimmten. Ja, der an den du jetzt denkst. 

Wie kann ich nur genug danken. Vorne weg Allen die für mich bitten. Ich könnte die Masse im Moment wirklich noch nicht annehmen... Wohin führt dass nur alles noch... Wohin auch immer, ich bin mit ganzer Seele dabei. Das war und ist meine Absprache mit Gott.

Deine Seelenabsprache mit Gott, unserem Vater. So ist es, geliebte Mel.